^* Vom Abzweig zum nächsten S-Bhf

Routendaten (zip)

Zum Acker am Stadtrand

Wir bum­meln auf Vor­ort­sträß­chen durch Neu­au­bing zum Stadt­rand - auf wel­chen We­gen auch im­mer.

Unser Feld- und Wander­weg be­ginnt nörd­lich der Weih­nachts­baum-Plan­ta­ge, in der Karte mit einer (1) markiert.

Quer durch die Moosschwaige nach Puchheim Ort

Über den Acker geht es zur (für die Kar­te zu neu­en) Au­to­bahn und zum Au­bin­ger Weg. Nach 530 Me­tern ge­hen wir auf der Fort­set­zung des Wal­kü­ren­we­ges nach rechts auf das Bur­schen­schafts­haus (2) zu,

... dann halb­rechts am Haus vor­bei; nach 70 Me­tern tut sich in dem schma­len Wald­strei­fen ein Pfad auf. Die­sem fol­gen wir, bis er auf den brei­ten Wirt­schafts­weg stößt. Auf die­sem geht es nach Nor­den, dann ei­ni­ge Me­ter nach Wes­ten. Wir ver­las­sen den be­fes­tig­ten Weg und wandern west­wärts über die Wie­se auf den ge­gen­über­lie­gen­den Wald (3) zu.

Wir halten uns an den Rand des klei­nen Wald­stücks und ge­lan­gen wie­der auf ei­nen Feld­weg.

Wir wandern wei­ter nach Wes­ten, über den Speck­bach, der un­schein­ba­ren Mitt­le­ren Mau­ken und zur Gro­ßen Mau­ken. Kurz vor dem Flug­platz für Mo­dell­flug­zeu­ge biegt der Feld­weg nach Puch­heim Ort ab. Die klei­ne Ka­pel­le am We­ges­rand ist schon mehr­fach von Van­da­len heim­ge­sucht wor­den. Dem Ge­sin­del ist nichts mehr hei­lig.

Wer einem Bache folgen will, folgt den Pfeilen in der Karte. Gleich hin­ter dem Flug­platz führt ein Weg zum Grö­ben­bach, dem eine Wie­der­gut­ma­chung wi­der­fah­ren ist: er hat ei­ni­ge Schleif­chen und In­sel­chen zur­ück­er­hal­ten. Auf ei­ner der Bän­ke kann man sich vom Mur­meln des Ba­ches ein­fan­gen las­sen. Am Feu­er­wehr­haus geht es nach links in den Ort hin­ein.

Erl­bach, Speck­bach, Mitt­le­re Mau­ken, Gro­ße Mau­ken, Klei­ne Mau­ken, Grö­ben­bach, Kraut­gar­ten­gra­ben, Holz­bach - oder die Fü­ße wür­den uns nass. Nicht die ge­sam­te Moos­schwai­ge ist ent­wäs­sert wor­den - an der Gro­ßen Mau­ken und am Erl­bach gibt es ei­ni­ge schö­ne wil­de Par­zel­len, die 'un­ter Was­ser' ste­hen.

Von Puchheim Ort zum Germeringer See

Wir er­rei­chen das net­te Ört­chen Puch­heim Ort. Es gibt sie hier noch, die Kir­che so­wie­so und klei­ne Lä­den und das Wirts­haus. Wir bum­meln durch den Ort auf der Kraut­gar­ten­stra­ße, der Al­ten Bahn­hof­stra­ße und der Dorf­stra­ße.

So er­rei­chen wir die B2 und auf der an­de­ren Stra­ßen­sei­te rechts den Kreut­weg. Die Bun­des­stra­ße ist stark be­fah­ren, es gibt auch ei­ne Un­ter­füh­rung.

Auf dem Kreut­weg geht es hoch zum Lind­bü­hel, auf ei­nem der ab­zwei­gen­den Feld- und Wald- und Wie­sen­we­ge er­rei­chen wir den Ger­me­rin­ger See. Mein Lieb­lings­pfad hin­un­ter zum See be­ginnt erst kurz hin­ter der Wald­gren­ze.

Am See gibt es einen häus­li­chen Ki­osk, der das gan­ze Jahr über ge­öff­net hat und klei­ne Schman­kerl an­bie­tet. Hier trifft sich Ger­me­ring bei je­dem Wet­ter zu ei­nem Weiß­bier.

Ihnen ist auf dem Weg die Schan­ze nicht auf­ge­fal­len? Sie ist gar nicht un­schein­bar, es lohnt sich, noch ein­mal den Hang hoch­zu­gehen. Ei­ne Bank lädt auch zum Ver­wei­len ein.

Vom Germeringer See an Nebel vorbei zum Steinberg

An Nebel vorbei Richtung B2

Am süd­li­chen End­e des Ger­me­rin­ger Sees ge­hen wir auf dem Burg­weg den Hang hoch zum Wald­rand und wan­dern am Wald­rand nach Süd­wes­ten zur Haupt­stra­ße. Rechts­ab geht es hier auf dem Geh­weg ne­ben der Stra­ße wei­ter und nach 200 Me­ter sto­ßen wir auf ei­nen schö­nen Wald- und Feld­weg in Rich­tung Sü­den.

Zum be­kann­ten Aus­flugs­gast­haus »Schus­terhäusl« sind es wei­te­re 400 Me­ter auf Al­lin­ger Stra­ße.

An Ne­bel (5) vor­bei? Ein paar Häu­ser, ein Kirch­lein, ein schö­ner Mai­baum und ei­ne Tele­fon­zel­le, das ist Ne­bel. Der Weg dort­hin und wei­ter lohnt sich aber durch­aus, die klei­nen (li­la) Pfei­le zei­gen, wo es lang geht.

Wir wan­dern nach Sü­den, fast bis zur Bo­den­see­stra­ße (B2), die hier mit den run­den Al­lee­bäu­men durch­aus an­sehn­lich aus­schaut; nach Wes­ten geht es dann auf den Wald zu. Jen­seits der Stra­ße be­ginnt ein brei­ter Wald­weg, der bald zu einem Pfad über Stock und Stein wird, hier und da ist er recht un­deut­lich. Er ist aber da.

Hoch am Hang wan­dern wir nun west­wärts zum Gut Stein­berg und wei­ter zum Stein­berg selbst.

Hier ist für einen Spa­zier­gang mei­ne End­sta­tion: Am En­de des Wald­we­ges geht es erst nach links, nach 180 Me­tern nach rechts und am Hang ent­lang an den ge­sta­pel­ten Holz­schei­ten vor­bei zum Ab­stiegs­pfad hin­un­ter nach Gei­sen­brunn (brau­ne Pfei­le).

Vom Steinberg nach Gilching-Argelsried

Nach Gil­ching-Argels­ried

Wir blei­ben auf dem Hang­weg und um­run­den den Stein­berg bis zum Gei­sen­brun­ner Weg; hier ge­hen wir den Hang hin­un­ter zum Kraut­garten­weg. Ein schö­ner Aus­klang der Wan­de­rung, ab hier fol­gen wir dem na­men­lo­sen Bach nach Sü­den - bis die­ser ab­biegt. Wir neh­men hier die Stra­ße nach Süd­wes­ten un­ter die Fü­ße und er­rei­chen Gil­ching.

In Gil­ching-Ar­gels­ried gibt es das klei­ne Pflicht­programm, der Weg auf Ne­ben­stra­ßen zur S-Bahn-Sta­tion.