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Heinrich Ragutt

Aus Borschimmen, Kreis Lyck

Masuren in Ostpreußen

Geboren 20. Februar 1910

Gestorben 21. Juli 1977

Heinrich Ragutt

1937, im Alter von 27 Jahren

Bielefeld, den 23. April 1951

Lebenslauf1Heinrich stellt hier seine schulische Ausbildung und seinen beruflichen Werdegang dar. Die Nachweise darüber waren in Ostpreußen geblieben. Ein Bekannter aus Lyck hat später seinen Handelsschulabschluß eidesstattlich bestätigt. Damit war ihm der Aufstieg in die Sekretärslaufbahn bei der Deutschen Bundesbahn eröffnet.

Am 20.2.1910 bin ich als Sohn des Bauern und

Drechslermeisters Herrmann Ragutt und seiner

Ehefrau Luise, geb. Aschendorf2Demnach sind die drei ältesten Söhne Adam, Max und Ludwig nichtehelich. Näheres hierzu ist nicht bekannt. Die beiden jüngeren und ehelichen Söhne sind dann Willi und Heinrich., in Borschimmen Kr3Kreis

Lyck (Ostpr4Ostpreußen) geboren. Als im Jahre 1914 die Russen

in Ostpreußen einfielen, wurde mein Vater von

diesen als Geisel mitgenommen und umgebracht.

1915 von der Flucht zurückgekommen, verpachtete

meine Mutter unser Anwesen und zog nach

Lyck5Die näheren Lebensumstände, so, ob und wie die Mutter von der Pacht leben konnte, sind nicht bekannt. Heinrich erzählte von seiner Mutter als einer sehr strengen Frau.. Hier besuchte ich6Demnach verbrachte Heinrich nur die frühen Kinderjahre in Borschimmen, die spätere Kindheit und die Jugend dann in Lyck. vom 6. bis zum 14. Le-

bensjahr die 8klassige Volksschule aus der ich am

1.4.1924 aus der 1. Klasse7Es wurde rückwärts gezählt, man wurde also in die achte Klasse eingeschult. entlassen wurde.

Nachdem ich 1/2 Jahr zu Hause gewesen bin,

trat ich am 1.10.1924 in das Kolonialwarengeschäft

des Hrn Max Strupat G.m.b.H. in Lyck in die Lehre

ein, um den Beruf des Kaufmanns zu erlernen

Während meiner dreijährigen Lehrzeit besuchte ich die

kaufm.8kaufmännische Fachschule und habe nach Beendigung der Lehre

die Kaufmannsgehilfenprüfung bei der Handwerkskam-

mer in Allenstein mit 'gut' bestanden. Anschließend

bin ich bei meiner Lehrfirma bis zum 1.3.1928

als Verkäufer tätig gewesen.

Um für den Beruf des Kaufmanns besser ge-

rüstet zu sein, besuchte ich vom 1.4.1928 bis zum

25.3.1930 zwei Jahre die Städt.9Städtische Handelsschule in Lyck

und habe die Abschlußprüfung mit 'gut' bestanden.

Vom 1.4.1930 war ich in der Automobil-

handlung der Fa Karl Wollenschläger in Lyck als

Buchhalter tätig, bis ich am 26.10.1935 zum akt.10aktiven

Wehrdienst eingezogen und am 25.9.1937 als

Uffz. anw d. Res.11vermutlich: Unteroffiziersanwärter der Reserve entlassen wurde.

Gleich nach meiner Entlassung12Heinrich schwärmte von seiner Soldatenzeit aus dem Wehrdienst

trat ich in die Kolonialwarenhandlung August Jendreyzick

in Rastenburg als Verkäufer ein.

Auf Vermittlung eines Bekannten erhielt ich

ein Angebot beim Kreis Lyck in das Lohnbüro einzutre-

ten. Ich habe mich hierfür beworben und am 2.12.1937

die Aufnahmeprüfung beim Bahnhof in Lyck abgelegt.

Da ich damals mit dem Arbeitsamt Schwierigkeiten13Die Art der Schwierigkeiten ist unbekannt und

mir auch eine Bedenkzeit ausgebeten hatte, wurde ich

am 2.2.1938 von der Bahnmeisterei 1 in Lyck einge-

stellt und gleich zum Bw.14vermutlich: Betriebswerk Lyck überwiesen, wo

ich im Bahnbüro beschäftigt wurde. Am 1.12.1939

wurde ich wieder zur Bm15vermutlich: Bahnmeisterei 1. Lyck überwiesen, um

beim Bahnhof in Lyck zum Betriebswirt ausgebil-

det zu werden. Nachdem ich die Ausbildung beendet

und die Prüfung beim Betriebs- und Verkehrsamt

bestanden hatte, war ich bei der Bahnmeisterei in Lyck

im Büro tätig. Infolge eines tödlichen Unfalls eines

Kollegen wurde ich am 15.8.1941 als Fahrdienstleiter

zum Bf16Bahnhof Steinfeld (Kr Johannisburg) abgeordnet. Dort

war ich bis zum 31.2.1942 tätig und wurde am

1.4.1942 zur Bahnmeisterei 2 nach Treuburg (Ostpr) als

1. Schreiber (B Rate17Hilde: „Ich denke, das hatte was mit der Bezahlung zu tun.“ versetzt. Dort wurde ich auch mit

Wirkung vom 1.1.1943 zum Rb.18vermutlich: Reichsbahn Betriebswirt ernannt.

Im März 1943 meldete ich mich freiwillig19Es könnte sein, dass Heinrich bis dahin als Betriebswirt der Reichsbahn unabkömmlich war.

zur Wehrmacht19aClaudia: Zu Heinrich sagte Karl-Josef: Er wäre ein „strammer Soldat“ gewesen und hätte viel erzählt aus dieser Zeit und wäre bis zum Schluss den alten Ansichten treu geblieben (ist jetzt meine Formulierung). „Er wäre ein ausgebildeter Scharfschütze gewesen. Da bräuchte man eine ruhige Hand und ein gutes Auge.“ und wurde am 17.4.1943 eingezogen

und gleich in Rußland eingesetzt. Neben leichteren

Verletzungen am Kopf und an der Ferse wurde

ich im November 1943 derart verwundet, daß ich

nach meiner Lazarettentlassung nicht mehr front-

verwendungsfähig war. Ich wurde deshalb bis zur

Räumung Ostpreußens beim OKH20vermutlich: Oberste ??? (Chef f. Heeresrüst.

u. Befehlshaber d. Ersatzheeres)21Chef für Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres in Allenstein im Ge-

schäftszimmer und als Befehlsempfänger eingesetzt. Im

Februar 1945 bei Königsberg nochmals verwundet, bin ich mit

dem Lazarettschiff 'Monte Rosa' von Pillau über die Ostsee nach

Lübeck ins Lazarett gekommen. Hier einigermaßen ausge-

heilt, wurde ich am 5.4.1945 von der Heeresentlassungsstelle

in Lübeck nach Timmendorderstrand aus dem Heeresdienst

"DU"22dienstunfähig entlassen. Trotzdem23Alle männlichen Einwohner wurden von den englischen Soldaten auf einer eigens eingezäunten Kuhweide interniert - ohne ein Dach über dem Kopf, wie das Vieh [Hilde]. Zweck der Internierung aller Männer war wohl, der NS-Verbrecher habhaft zu werden, von denen etliche als Biedermänner untergetaucht waren. Heinrich wurde entlassen. Bis an sein Lebensende dachte er aber ‚politisch ganz weit rechts‘. Er konnte dem Nazi-Regime weiterhin gute Seiten abgewinnen - und mehr als das, manches sei doch einfach Erfindung. mußte ich nach der Kapitulation in ein

engl.24englisches Kriegsgefangenenlager und wurde am 5.8.1945 end-

gültig nach Timmendorderstrand entlassen. Hier meldete ich

mich beim Bahnhof. Am 17.9.45 wurde ich dann wieder in

den Dienst der Deutschen Reichsbahn beim Bf Timmendorfer-

strand übernommen und war dort als Bahnhofsarbeiter und

im Abfertigungsdienst tätig.

Dort lernte ich auch meine Frau25Die Geburtsorte Hildes und Heinrichs liegen zwar nur rund zehn Kilometer auseinander, kennen gelernt haben die beiden sich jedoch erst in Ostholstein. Die Wagenzikskinder Grete, Hilde, Liselotte, Ruth und Ernst waren beim Bauer Langbehn untergebracht, wie auch Heinrich, der zusammen mit Hans Müller - Gretes späterem Ehemann - ‚übern Flur‘ ein anderes der Zimmer bewohnte. Als einmal Heinrich in Eisenbahneruniform zum Hof hinunter ging, spaßte Hilde zur Bäuerin: „Den suche ich mir als Freund aus!“ kennen, mit

der ich am 28.9.1946 die Ehe einging und aus der drei

Kinder26Das waren Bärbel (1947), Bernd (1948) und Susanne (1950) - alle in Timmendorf geboren. Zwei Nachzügler sind noch in Essen hinzugekommen, Wolfgang (1957) und Claudia (1963) hervorgegangen sind27Die Familie bewohnte eine kleine Dachwohnung (1 Zimmer, 2 Abseiten, eine davon zum Kochen) im ‚Landhaus Ilse‘.

Da für mich infolge meiner Kriegsverletzungen28Steckschuss im Kniegelenk, Bauchwandriss die

Arbeit zu schwer war, wurde ich am 19.9.1947 zur General-

betriebsleitung West nach Bielefeld abgeordnet und am

1.3.1949 versetzt29Über fünfzehn Monate kam Heinrich nur übers Wochenende aus Bielefeld. Hilde versorgte weiter in Timmendorf die drei kleinen Kinder - und auch ein Stückchen Land, auf dem Heinrich Gemüse zog. Als guter Geist zeigte sich Hildes Mutter, die gelegentlich, noch bevor Hilde morgens mit den Kindern zum Hacken erschien, das Fleckchen Erde bereits bestellt hatte., wo ich im Kursbuchbüro tätig bin.

Durch Vermittlung meiner Dienststelle erhielt ich

in Bielefeld Spinnereistr. 1a eine Wohnung, die ich am

1.7.1950 bezogen habe und ein glückliches30Kein Familienleben ohne Kleingarten! In Bielefeld war es einer in einer richtigen Kleingartenanlage mit Zäunen, Hecken und Toren. In Heinrichs Garten stand ein Pfirsichbaum. Familienleben führe.

Vorstehende Darstellung habe ich selbst ver-

faßt und selbst geschrieben.

Heinrich Ragutt

Rb.31Reichsbahn Betriebswart

Und dann?

01.06.1956

Der Umzug nach Essen in die Stobbestraße

Die ‚Oberbetriebsleitung West‘ der Deutschen Bundesbahn wurde von Bielefeld nach Essen verlegt; die erneute Verlegung nach Mainz viele Jahre später machte Heinrich des Alters wegen nicht mehr mit.

01.03.1965

Der Kleingarten an der Gruga

Den tausend Quadratmeter großen Kleingarten an der Goethestraße musste Heinrich aufgeben, die Grundstücke wurden bebaut. Ein Glücksfall, denn Heinrich bewarb sich um und erhielt ein Stückchen Land mit Laube in der neuen Mus­ter­klein­gar­ten­an­la­ge am Küls­ham­mer­weg gleich ne­ben der Gru­ga. Hier war er zuhause. Zehn Jahre lang war Heinrich sogar rühriger Obmann. Nach Heinrichs frühen Tod über­nahm Hil­de den Gar­ten - damals war es etwas Au­ßer­ge­wöhn­li­ches, dass die Witwe den Garten nicht abgab son­dern fort­führ­te. Und Hilde ‚wühlt‘ noch immer Jahr für Jahr in die­sem Gar­ten und hält ihn in Schuss. Ein Glücksfall auch für Hilde.

Und dann?

19.02.1975

Die Pensionierung mit 65 Jahren

Keinen Tag früher ging es damals in den Ruhestand. Als Be­triebs­wart fing Hein­rich an, als Bundesbahnhauptsekretär schied er aus. Mehr gab die Beamtenlaufbahn für ihn nicht her. Dank der so­li­den Schul­aus­bil­dung, die Heinrich keinem der Kinder verwehrte, war die älteste Tochter zu dieser Zeit bereits Oberinspektorin.

21.07.1977

Der frühe Tod

Heinrich wurde nur siebenundsechzig Jahre alt; er starb aus heiterem Himmel - ‚plötzlich und unerwartet‘ - an einem herrlichen Sommertag in seinem Garten an einem Herzinfarkt. Er war sofort tot.

Am Morgen hatte ihn der Arzt noch eine der Spritzen gegen seine Durchblutungsstörungen gegeben. Dadurch löste sich wohl abgelagerter Kalk. Begraben ist Heinrich auf dem Südwest-Friedhof. Vom Garten aus sind es fünfzehn Minuten zu Fuß dorthin.

Ostpreußen damals

Heinrich wurde in Borschimmen (rechts oben) geboren, Hilde in Klein-Lasken (in der Mitte)

Ostpreußen

Das alte Borschimmen ist gegen Kriegsende 1945 fast vollständig zerstört worden.

Das Bildchen - aus dem Internet gefischt - zeigt den Ortseingang des heutigen Borzymy.

Ostpreußen heute

Ostpreußen

Diese Karte haben die Hagener Bärbel (die mit dem Dutt) und Erhard aus Polen mitgebracht. Klein Lasken, Hildes Heimatort, ist auch gekennzeichnet.

Sechs Kilometer östlich von Borschimmen verlief damals die polnische Grenze. Heute ist dieser südliche Teil Ostpreußens völkerrechtlich anerkanntes polnisches Staatsgebiet.

Ostpreußen heute

Namen


Polnisch

Deutsch

Elk

Lyck

Laski Male

Klein Lasken

Borzymy

Borschimmen

Krzywe

Rundfließ

Sypitky

Vierbrücken

Wisniowo
Elckie / Kopijki

Kölmersdorf

Jez. Selmet Wlk.

Gr. Selment-See

In Ostpreußen

Heinrich33Claudia: "Übrigens meinten Ilse und Ursel, der Clooney sei nichts gewesen im Vergleich zu unserem Vater." fesch mit Hut im lichten Birkenwald im Gegenlicht der tiefstehenden Sonne

Der Schlips ist unordentlich, die Hosenbeine ausgebeult, Pilzsuche mit Hut oder ein Bett im Waldmoos?

Ostpreußen

Heinrich schickt dem Halbbruder ein Telegramm des Inhalts

Deutsche Reichspost vom 12.03.1932
 

an Aschendorf Kleine Herder Str. 3 Dortmund
 

Mutter gestern 22:30 Uhr entschlafen.
 

Heinrich

In Ostpreußen

1945, im Alter vom 35 Jahren

Auf der Bildrückseite ist vermerkt:

Zur freundlichen Erinnerung

an Herrn

Heinrich Ragutt

Ostpreußen

Ostpreußen

Der Eintrag im Lycker Adressbuch aus dem Jahre 1938

Heinrich wohnt mit seinem Bruder Willi zusammen in der Hindenburgstraße - Vollwaisen. Den Vater hat Heinrich mit 3 Jahren verloren, die Mutter mit 22 Jahren.

Timmendorf

„Hier meldete ich mich beim Bahnhof.“

Heinrichs erste Unterkunft beim Bauer Langbehn, das erste traute Familienheim im Landhaus Ilse und auch das Stückchen Land für den Gemüseanbau lagen in Klein Timmendorf - wo genau diese lagen, ist nicht mehr bekannt.

Bielefeld

Die zweite Familienunterkunft

Eine kleine Wohnung in der Spinnereistraße 1a Ecke Webereistraße (rechts unten im Bild).

Bielefeld

Immerhin hatte sie ein Kinderzimmer. Zum Klo musste man ins Treppenhaus eine Treppe tiefer. Bei Redecker im Eckhaus gab es Klümpchen im Glas. Hier ließ Hilde anschreiben.

Die Bückhartdschule ist gleich gegenüber. Über der Heeperstraße, auf der der O-Bus fuhr, kam man zum Kesselbrink. Hier gab es die Bratwurst für 1 DM und Kirmes mit einem Kasperletheater. Zur Sparrenburg und zum Schlittenberg war es auch nicht weit.

Wo Heinrichs Schrebergarten mit dem Pfirsichbaum lag, ist nicht genau bekannt; „weiter nördlich, an einer Bahnlinie“ meint Hilde

Bielefeld

Frühjahr 1954, im Alter vom 44 Jahren

Bielefeld

... Heinrich hier mit sehr strammer Frisur und seiner ältesten Tochter Bärbel - Bärbel mit Dutt und Schultüte am ersten Schultag

Ein Meisterfotograf, der die blühenden Bäume im Bild ließ und darüber die Beine darunter vergaß.

Essen

Das dritte Domizil in der Stobbestraße

Eine recht große Wohnung in einer Neubausiedling für Bundesbahnbedienstete

Essen

Wurde es in der Wohnung turbulent, und das war es wohl fast immer, zog Heinrich sich in den Keller zurück, wo er etwa die Schuhe besohlte - oder in seinen Kleingarten, das eigentliche Zuhause für ihn.

Sein erster Kleingarten in Essen, mit tausend Quadratmeter eher eine Obst- und Gemüseplantage, lag zehn Minuten zu Fuß weit weg an der Goethestraße. Mittelpunkt des Gartens war ein großer Kirschbaum. Gleich gegenüber lag die Kaupenschule.

Sein zweiter Garten in Essen am Külshammerweg, der noch heute32Mitte des ersten Jahrzehnts hat Hilde den Garten abgegeben. von Hilde bewirtschaftet wird, liegt idyllisch zwischen Magarethenwald und Botanischem Garten, der Gruga.

Essen

Essen

... Herbst 1964, im Alter vom 54 Jahren

Heinrich ausnahmsweise einmal ohne Hut mit seiner jüngsten Tochter Claudia im Essener Stadtgarten

Essen

Essen

... Sommer 1967, im Alter vom 57 Jahren

Heinrich elegant als Weltmann mit seiner mittleren Tochter Susanne im Essener Stadtgarten

Essen

Heinrich - in typischer Haltung mit Zigarette

Er hatte nur ein großes Laster: der blaue Dunst, die Ernte 23. Flaschen und Gläser sind ganz und gar nicht seine Sache.

Essen

Frühling 1975, im Alter von 65 Jahren

Essen

... Heinrich im Sonntagsstaat in seinem ureigenen Reich, im Kleingarten an der Gruga

Das Bild steht schon ein viertel Jahrhundert hinter einem Glasblock in der Stobbestraße 11, das Licht hat Spuren hinterlassen.

Zeittafel

Zeitraum

Ort

1910 - 1915

Borschimmen

1915 - 1937

Lyck

1937

Rastenburg

1937 - 1941

Lyck

1941 - 1942

Steinfeld, Kr. Johannisburg

1942 - 1943

Treuburg

1943 - 1945

Allenstein

1945

Königsberg

1945

Pillau

1945 - 1950

Timmendorfer Stand

1949 - 1957

Bielefeld

1957 - 1977

Essen

Beiträge

Textaufbereitung Bernd
Bilder Hilde, Bärbel & Erhard                    
Webgerüst impress
Gestaltung Bernd
Erstellt Im Winter 2003/04
Überarbeitet Im Sommer 2013
  Im Spätherbst 2016

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